Auch in zweiter Corona-Session bis zu 95 Prozent weniger Kundschaft - Dennoch gibt es Fortschritte im Vergleich zum Vorjahr
Kostümläden trifft die Pandemie hart: Bis zu 95 Prozent weniger Kundschaft
Der Run auf Kostüme wie vor der Corona-Pandemie bleibt bei den Kostümläden wie hier bei Deiters in der Koblenzer Innenstadt derzeit aus. Die Geschäfte verzeichnen bis zu 95 Prozent weniger Kundschaft.
Sascha Ditscher

Nicht nur Karneval steht vor der Tür, auch Lockerungen der Corona-Maßnahmen sind auf der Ministerpräsidenten-Konferenz am Mittwoch auf den Weg gebracht worden. Diese kommen für die Narren in Teilen jedoch zu spät. Die Karnevalszüge und nahezu alle Sitzungen wurden längst abgesagt. Die klassischen „tollen Tage“, wie man sie bis vor zwei Jahren kannte, werden also auch diesmal nicht wie gewohnt stattfinden.

Besonders stark getroffen sind davon auch die Kostümläden in der Region. „Wir machen derzeit 90 Prozent weniger Umsatz im Vergleich zu vor der Pandemie“, beklagt Brigitte Schlaudt vom gleichnamigen Kostümgeschäft Festartikel Schlaudt. Einen Teil dieses Umsatzes machen zudem die Dekorationen für Hochzeiten oder sonstige Feste aus.

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