Ultranet-Projekt: Übertragungsleitungen können nicht durchgeplanten Rheindükergeführt werden
Kontroverse Diskussionen halten an: Hochspannungsmasten werden in der Region Koblenz bleiben
Neubau oder Sanierung und Umrüstung von Hochspannungsleitungen: Das ist das Kerngeschäft des Netzbetreibers Amprion. Foto: Amprion/Haslauer
Amprion/Haslauer

Region/Koblenz. Die Situation ängstigt viele Menschen, vielleicht deswegen, weil die vermutete Gefahr unsichtbar ist: Wie das Hochspannungsnetz saniert und umgerüstet wird, wird viel diskutiert. Zu Infoveranstaltungen in der Region aber kamen nur wenige.

Aktualisiert am 16. September 2022 18:17 Uhr
Die vom Dortmunder Übertragungsnetzbetreiber Amprion angekündigte Sanierung und Umrüstung des Hochspannungsnetzes im Rahmen des Ultranet-Projektes sorgt auch im nördlichen Landesteil für kontroverse Diskussionen und Unruhe. Auch deshalb, weil Kritiker des Projektes angesichts der Rahmenbedingungen ihre Alternativpläne nicht durchbringen können.

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