Warum Mario Weyand vom kommunalen Vollzugsdienst findet, dass er und seine Kollegen besser ausgestattet sein müssen
Kommunaler Vollzugsdienst: Koblenzer fordert Taser als Schutz vor Angriffen
Der Einsatz von Tasern kann Menschen auf Distanz halten. Doch die Anwendung wird zurzeit politisch diskutiert. Foto: picture alliance/dpa
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Koblenz. Mario Weyand arbeitet beim kommunalen Vollzugsdienst der Stadt Koblenz und gerät immer wieder in gefährliche Situationen, wenn er beispielsweise aggressive psychisch Kranke in eine Klinik bringen oder bei Ruhestörern nach dem Rechten gucken muss. Wenn ein Messer im Spiel ist, reichen Schlagstock und Pfefferspray nicht, sagt er.

Aktualisiert am 30. Januar 2019 16:19 Uhr

Der 38-Jährige ist Vorsitzender des Fachverbands Kommunaler Vollzugsdienst in der Deutschen Polizeigewerkschaft RLP und betont: „Wir übernehmen gefährliche Einsätze und Aufgaben, aber uns wird nicht die entsprechende Ausstattung zuteil.“ Weyand fordert: „Wir brauchen ein Distanzabwehrmittel.

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