Altenheim auf der Karthause wurde 1972 von gemeinnützigem Verein vor allem für Sehbehinderte eröffnet
Koblenzer Seniorenheim der Blindenhilfe besteht seit 50 Jahren: Nicht nur ein Anlaufpunkt für Blinde
Fürs Foto an die frische Luft: Einrichtungsleiter Wilfried Reick (links) und Werner Schend stehen im Garten des Seniorensitzes der Blindenhilfe, im Hintergrund sieht man die rote Fassade mit den Balkonen der Zimmer sowie einen Teil des Wintergartens. Zehn blinde oder sehbeeinträchtigte Männer und Frauen gehören zu den Bewohnern der Einrichtung.
Katrin Steinert

Das Altenheim auf der Karthause wurde 1972 von gemeinnützigem Verein vor allem für Sehbehinderte eröffnet.

Wer das Seniorenheim der Blindenhilfe auf der Karthause besucht, muss zunächst im Eingang warten. Eine freundliche Mitarbeiterin kommt durch die Glastüren, die mit bunten Herbstblättern beklebt sind, und fragt: „Haben Sie ein Testzertifikat dabei?“ Besucher, die verneinen, bekommen von ihr einen Corona-Schnelltest gemacht.

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