Meta schafft Faktenchecks ab
Koblenz bleibt auf Facebook und Instagram
Die Stadtverwaltung Koblenz will vorerst auf den Plattformen des Meta-Konzerns bleiben.
Justin Buchinger

Mark Zuckerburg will bei der Verbreitung von Falschbehauptungen auf seinen Plattformen weniger stark eingreifen und nicht mehr mit Faktencheckern zusammenarbeiten. Trotzdem will die Stadt Koblenz auf der Plattform bleiben. Zumindest vorerst.

Aktualisiert am 15. Januar 2025 14:06 Uhr
Koblenz wird weiterhin auf Instagram und Facebook aktiv sein – trotz der Ankündigung von Meta-Chef Mark Zuckerburg Faktenchecks abzuschaffen. Das teilte die Stadtverwaltung Koblenz auf Anfrage mit. „Die städtischen Social-Media-Kanäle bieten uns die Möglichkeit, in den direkten Austausch zu treten und auch schnell Informationen aus erster Hand an möglichst viele Menschen streuen zu können.

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