Lesung Autor Michael Albus stellt Biografie über und mit Solwodi-Gründerin Lea Ackermann vor
Koblenz: Biografie einer Kämpferin gegen die Prostitution vorgestellt
Schwester Lea Ackermann hat Solwodi 1985 gegründet. Noch immer setzt sie sich gegen die Legalisierung von Prostitution ein. Foto: dpa/Frey
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Koblenz. Bislang hat sie stets selbst zur sprichwörtlichen Feder gegriffen, jetzt ist erstmals ein Buch nicht von, sondern über Lea Ackermann erschienen. Der ehemalige ZDF-Redakteur Michael Albus hat ein biografisches Porträt der Gründerin der Menschenrechtsorganisation Solwodi herausgebracht. Bei einer Lesung aus dem Band, der anlässlich des 80. Geburtstags der meinungsstarken Ordensschwester erschienen ist, machte Lea Ackermann einmal mehr ihre strikte Ablehnung der Prostitution deutlich.

Sie ist fromm und wütend – und trotz ihrer 80 Jahre, die sie am 2. Februar vollendete, noch immer voller Tatendrang: Der Titel „Der Kampf geht weiter“ passt zur Biografie von Schwester Lea Ackermann, die nach wie vor unermüdlich gegen das System Prostitution kämpft.

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