Kolping-Theatergruppe Kärlich inszeniert ab Sonntag die Komödie "Pension Schöller" - Erlös kommt karitativen Zwecken zugute
Kärlicher Ensemble feiert 40 Jahre Theater an Ostern: Erlöse kommen karitativen Zweck zugute
Der wohlhabende Gutsbesitzer Philipp Klapproth (Martin Witte, links) wird von seiner Schwester Ida (Elke Chandoni) und seinem Neffen Alfred (Vladimir Geterle) in einem Berliner Café in Empfang genommen. Gleich wird Alfred ihm seinen Plan präsentieren, eine Nervenheilanstalt in der Hauptstadt erwerben zu wollen, und ihn dafür um Geld bitten. Foto: Christian Reif
Johannes Kirsch

Seit vier Jahrzehnten führt die Theatergruppe der Kärlicher Kolpingsfamilie ein Stück zu Ostern und den folgenden Wochenenden auf. In diesem Jahr gibt es eine Komödie, die auch schon 2003 von der Gruppe gespielt wurde.

Geldsorgen treiben den jungen Alfred Klapproth (gespielt von Vladimir Geterle) in die Abhängigkeit seines wohlhabenden Onkels Philipp Klapproth (Martin Witte), der in Küritz in der Provinz lebt. Neffe Klapproth will nämlich im großen Berlin ein Tanzcafé eröffnen, doch da sein Onkel immer noch im Glauben verweilt, Alfred studiere Medizin, gibt dieser vor, das Geld für den Erwerb einer privaten Nervenheilanstalt zu benötigen.

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