Allein in diesem Jahr hat Jäger Dieter Kronenberg auf der rechten Rheinseite 25 Sauen geschossen
Jäger ist in Koblenz im Einsatz: Wildschweinplage auf der rechten Rheinseite ist kaum in den Griff zu bekommen
Diese drei Frischlinge hat Dieter Kronenberg am 1. Juli auf der Horchheimer Höhe geschossen. Der Jäger ist fünf- bis sechsmal in der Woche mit Schweißhündin Ronja auf der rechten Rheinseite unterwegs, um die Wildschweinpopulation zu kontrollieren.
Dieter Kronenberg

Wildschweine sind in den Koblenzer Stadtteilen, die an Wälder angrenzen, eine echte Plage, vor allem auf der rechten Rheinseite und hier ganz besonders in Horchheim sowie auf der Horchheimer und Pfaffendorfer Höhe. Dutzende Tiere kommen über die B 42 in die Wohngebiete, graben Gärten und öffentliche Grünflächen um und versetzen immer wieder Menschen in Schrecken – und das Problem ist so groß, dass man dessen kaum Herr werden kann.

Das sagt Dieter Kronenberg, lange Leiter der Unteren Jagdbehörde in Koblenz und heute als Jäger auch im Auftrag der Stadt im Einsatz. Seine Aufgabe seit Anfang 2020: Die Wildschweinpopulation in Schach halten – und dafür ist er fünf- bis sechsmal in der Woche in den Stadtteilen auf der rechten Rheinseite unterwegs.

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