Koblenz-Neuendorf
In Koblenz-Neuendorf gefundener gewaltiger Basaltbrocken gehörte wohl zur Jobskapelle

Vieles deutet darauf hin, dass der am Neuendorfer Rheinufer gefundene und jetzt an der Pfarrkirche St. Peter abgelegte mächtige Basaltstein sehr alt ist, meint Rolf Molkenthin (rechts) von der Unteren Denkmalschutzbehörde. Ortshistoriker Willi Gabrich hofft, dass der Stein noch aufgerichtet wird.

Annette Hoppen

Koblenz-Neuendorf. Er hat zwei Tonnen Gewicht und etliche Jahrzehnte, wenn nicht sogar Jahrhunderte auf dem Buckel: der gewaltige Basaltstein, der seit Kurzem einen Platz an der Neuendorfer Pfarrkirche St. Peter gefunden hat.

Aktualisiert am 23. Januar 2015 08:40 Uhr
Von unserer Mitarbeiterin Annette Hoppen Im Zuge der Baumaßnahmen für den Hochwasserschutz wurde der monströse Stein am Rheinufer wiederentdeckt – und soll nun als historisches Bauzeugnis vor der Kirche quasi seine letzte Ruhestätte finden. Wie alt der Stein genau ist, lässt sich zwar mit Sicherheit nicht sagen, bedauert der Neuendorfer Ortshistoriker Willi Gabrich.

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