Studentinnen untersuchen, wie die Redaktion der RZ ihren Verlag sieht - Ihre Erkenntnisse helfen, eine "Arbeitgebermarke" zu entwickeln: Impulse im Wettbewerb um die besten Köpfe: Studentinnen schreiben Seminararbeit über Rhein-Zeitungs-Redaktion
Studentinnen untersuchen, wie die Redaktion der RZ ihren Verlag sieht - Ihre Erkenntnisse helfen, eine "Arbeitgebermarke" zu entwickeln
Impulse im Wettbewerb um die besten Köpfe: Studentinnen schreiben Seminararbeit über Rhein-Zeitungs-Redaktion
Die Studentinnen (von links) Nina Murrar, Eva Espenschied, Katharina Kehl, Sophia Jansen und Jannika Raschke sowie Professor Christoph Beck haben zum Thema „Entwicklung einer Arbeitgebermarke am Beispiel der Redaktion der Rhein-Zeitung“ gearbeitet. Foto: Peter Meuer Peter Meuer
Studentinnen untersuchen, wie die Redaktion der RZ ihren Verlag sieht – Ihre Erkenntnisse helfen, eine „Arbeitgebermarke“ zu entwickeln.
Eine Handvoll Redakteure diskutiert im Besprechungsraum „Rhein“. Begriffe fliegen kreuz und quer über den Tisch. Mal sind sie konkret, mal abstrakt.
Doch allesamt haben sie mit dem Wirken der Redaktion der Rhein-Zeitung zu tun: Wofür stehen wir? Was bedeutet „guter Journalismus“?