SGD Nord gibt Tipps und Anregungen
Im Winter Vögel füttern ja – aber richtig!
Auch Rotkehlchen freuen sich über eine Futterglocke.
SGD Nord

Koblenz. Viele Vögel sind bereits in ihre Winterquartiere im Süden gezogen. Doch einige Vogelarten wie Amseln oder Meisen verbringen auch die kalte Jahreszeit bei uns. Um diesen Vögeln zu helfen, platzieren Tierfreunde häufig Futterstellen im Garten, auf der Terrasse, dem Fensterbrett oder dem Balkon. Diese Hilfe erleichtert den Vögeln das Überleben – gerade, wenn die Böden gefroren sind. Beim Füttern kann man aber auch Fehler machen. Darauf weist die Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord als Obere Naturschutzbehörde hin.

Folgendes sollte man beachten, um den Tieren wirklich zu helfen: Der Futterplatz sollte vor Nässe geschützt und für Katzen sowie andere Fressfeinde nicht erreichbar sein. Was das Futter angeht, sollte in ein Futterhäuschen Mischfutter aus Sonnenblumenkernen, Haferflocken und Rosinen gestreut werden, das auch im Fachhandel erhältlich ist.

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