Bürgerworkshop diskutiert die spezifischen Probleme der Insel Niederwerth - Kanalisation gilt als zentrales Thema
Hochwasser macht mehr Sorgen als Starkregen: Bürgerworkshop diskutiert die Probleme der Insel Niederwerth
Hauptproblem bei Starkregen auf Niederwerth ist, dass sich die Kanaldeckel in der Rheinstraße anheben. Im Hintergrund sieht man Häuser, deren Erdgeschosse zu Garagen ausgebildet wurden. Foto: Winfried Scholz
Winfried Scholz

Die Insel Niederwerth ist wegen ihrer topografischen Situation von einem Rheinhochwasser potenziell wesentlich stärker gefährdet als von einem Starkregenereignis. Dieser Schluss lässt sich als Ergebnis des Bürgerworkshops zum Thema Starkregen auf Niederwerth ziehen.

Ein Rheinhochwasser richtet je nach Pegelstand in den tiefer gelegenen Straßen deutlich größere Schäden an den Gebäuden an. Beim Weihnachtshochwasser 1993 war die Insel sogar vom Festland abgeschnitten. Autoverkehr war nicht mehr möglich. Fußgänger konnten nur mithilfe von Feuerwehrbooten vom höchsten Punkt der Brücke aus das Festland erreichen.

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