Was die Verwaltung in Sachen Prävention und Warnung tun kann,war Thema eines Hitzegipfels: Hitzegipfel tagte in Koblenz: Stadt setzt auf rechtzeitige und umfassende Information
Was die Verwaltung in Sachen Prävention und Warnung tun kann,war Thema eines Hitzegipfels
Hitzegipfel tagte in Koblenz: Stadt setzt auf rechtzeitige und umfassende Information
Während einer Hitzewelle sollte man ausreichend trinken – und ein schattiges Plätzchen aufsuchen. Auf diese sogenannten Cooling-Areas in Koblenz will die Stadt im Bedarfsfall über ihr Geoportal hinweisen. Symbolfoto: picture alliance/dpa/Julian Stratenschulte Julian Stratenschulte. picture alliance/dpa/Julian Stra
Bis 2025 sollen die Kommunen in Deutschland Hitzeaktionspläne aufstellen. Das hat die Gesundheitsministerkonferenz der Länder beschlossen. In Koblenz hat deshalb ein Hitzegipfel getagt. Über dessen Ergebnisse informierten am Mittwoch, am bundesweiten Hitzeaktionstag, Oberbürgermeister David Langner und die Leiterin des Gesundheitsamtes Mayen-Koblenz Gabriele Vogt.
Aktualisiert am 14. Juni 2023 16:41 Uhr
In Deutschland gab es im vergangenen Jahr etwa 4500 Hitzetote. Wie viele es davon in Koblenz waren, ist statistisch nicht erfasst, aber klar ist: Auch hier nehmen die Hitzetage mit mindestens 30 Grad zu – es waren sogar schon fast 40. Was kann getan werden, wo Städte aufgrund des hohen Versiegelungsgrades für eine schnelle Erwärmung ohnehin besonders anfällig sind?
