Die Mehrzweckhalle in Urmitz/Bahnhof (Bild), die Kurfürstenhalle und die Rheinlandhalle scheinen noch gut in Schuss zu sein. Doch vor allem in Sachen Energieeffizienz und bei der Technik besteht Handlungsbedarf. Reinhard Kallenbach
Zu den Vorzügen der jungen Stadt Mülheim-Kärlich gehört zweifellos ihre attraktive Infrastruktur. Doch genau diese Standortvorteile bringen auch Belastungen mit sich. Das zeigt sich aktuell an den drei der vier Hallen der Stadt. Um diese zu sanieren, müssten nach dem aktuellen Stand insgesamt 22,1 Millionen Euro ausgegeben werden.
Angesichts der Kostenentwicklung am Bau erscheint es sinnvoll, Abstriche zu machen und den Zeitplan zu „strecken“. Die Botschaft der jüngsten Sitzung des Stadtrates in der Kurfürstenhalle war da ganz eindeutig
Nachdem Beigeordneter Bernd Bruckner eine ausführliche Vorlage erläutert hatte, entschied der Rat nach kurzer Aussprache über einen mehrteiligen Beschlussvorschlag der Verwaltung.