Fraktionen des Koblenzer Stadtrats beantragen Sondersitzung - Das Ziel: Zusätzliche Mittel bereitstellen
Gekürztes Weihnachtsgeld beim GKM: Fließt es nun doch früher?
Auch das Weihnachtsgeld der Mitarbeiter des Mayener Krankenhauses St. Elisabeth ist drastisch gekürzt worden. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Koblenz/Region. Die drastische Kürzung des Weihnachtsgelds der fast 4300 Mitarbeiter des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein (GKM) hat auch in der Politik für großen Ärger gesorgt (wir berichteten). Nun haben fünf Fraktionen des Koblenzer Stadtrats eine Sondersitzung des Gremiums für den 12. Dezember beantragt: Dann soll geprüft werden, ob und wenn ja wie die GKM-Mitarbeiter aller fünf Standorte die ausstehenden 70 Prozent der Sonderzahlung noch vor Weihnachten erhalten können.

Scharfe Kritik übten die fünf Fraktionsvertreter an dem Konzern Sana Kliniken AG und appellierten zugleich an ihre GKM-Mitgesellschafter: Auch der Kreistag MYK und die vier Stiftungen sollten sich Gedanken machen, ob und wie das ausstehende Weihnachtsgeld möglichst noch vor den Festtagen ausgezahlt werden kann.

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