Die Koblenzer Verkehrsbetriebe GmbH will mithilfe des Landes Rheinland-Pfalz mehr als 50 Millionen Euro in den behindertengerechten Um- und Ausbau von Haltestellen investieren. Aktuell laufen die Bauarbeiten in der Kardinal-Krementz-Straße. Foto: Reinhard Kallenbach Reinhard Kallenbach
Beim Busverkehr steht Koblenz vor einer Zeitenwende. Mit dem Fahrplanwechsel am Sonntag, 13, Dezember, soll es zahlreiche Verbesserungen geben. Die Koblenzer Verkehrsbetriebe GmbH (Koveb) versprechen: Mehr Linien, mehr Fahrten, deutlich ausgebaute Umsteigemöglichkeiten und viel mehr Komfort. Wir beantworten die wichtigsten Fragen.
Aktualisiert am 06. Dezember 2020 15:29 Uhr
{element}
Welche rechtliche Grundlage gibt es? Grundlage ist der von den städtischen Gremien auf den Weg gebrachte Nahverkehrsplan. Dazu gehörte auch, mit der Gründung der Stadtwerke-Tochter Koveb den städtischen Busverkehr aus der privatrechtlich organisierten EVM-Gruppe herauszulösen und zu kommunalisieren.
