Job-Ticket soll Schule machen: Landesbibliothekszentrum und Verkehrsverbund Rhein-Mosel unterzeichnen Rahmenvertrag
Durch Umsteigen auf Bus und Bahn sparen: Landesbibliothekszentrums und Verkehrsverbund schließen Vereinbarung
Sie unterzeichneten jetzt den Job-Ticket-Vertrag (von links): Stephan Pauly, Hans-Günter Scheer und Walter Reinarz. Foto: Reinhard Kallenbach
Reinhard Kallenbach

M Koblenz. Stressfrei zur Arbeit fahren und obendrein noch Geld fürs Parken sparen: Eine Allianz des Landesbibliothekszentrums mit dem Verkehrsverbund Rhein-Mosel (VRM) soll Pendlern schmackhaft machen, aufs eigene Auto zu verzichten. Repräsentanten beider Seiten unterzeichneten jetzt einen Vertrag, der auch Signalwirkung für andere Arbeitgeber in Koblenz haben könnte. Denn es geht um das Job-Ticket, dessen Reichweite ab 2020 durch attraktive Rahmenbedingungen erheblich steigen soll.

Aktualisiert am 06. Dezember 2019 20:27 Uhr
Für 66 Euro im Monat beruflich und privat im gesamten Verbund unterwegs sein: Dafür steht das Job-Ticket 2020, das Betriebe oder Institutionen ab zehn Mitarbeitern bereits Anfang des kommenden Jahres ordern können. „Wir erwarten einen Nachfrageschub“, ist Stephan Pauly überzeugt.

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