Der Vorsitzende vom BUND Koblenz, Egbert Bialk, äußert sich zu der "Kleinen Anfrage" der Union. Aurélie Johann
Radwege-Ausbau, die Leitung des Mosellums und weitere Projekte könnten gefährdet sein: Welche Folgen die „Kleine Anfrage“ der Union für die Stadt hat, erklärt im Interview Egbert Bialk, Vorsitzender vom Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) Koblenz.
Die Union hat am 24. Februar eine „Kleine Anfrage“ an die Bundesregierung gestellt. In diesem Dokument wird mit 551 Fragen die politische Neutralität von geförderten Organisationen geprüft. Dabei erkundigen sich die Fragesteller über Finanzierung, Unabhängigkeit und mögliche parteipolitische Aktivitäten zahlreicher gemeinnütziger Organisationen und Nichtregierungsorganisationen (NGOs).