Kampf um das Serum, wüste Beschimpfungen und eine Erfolgsstory: Impfkoordinator Olav Kullak zieht Bilanz: Die Arbeit ist getan, das Impfzentrum schließt: Impfkoordinator Olav Kullak zieht Bilanz
Kampf um das Serum, wüste Beschimpfungen und eine Erfolgsstory: Impfkoordinator Olav Kullak zieht Bilanz
Die Arbeit ist getan, das Impfzentrum schließt: Impfkoordinator Olav Kullak zieht Bilanz
Eine Impfstraße ist schon abgebaut, das Material wird von Olav Kullak und seinen Leuten in die Lagerhalle des Labors Koblenz gebracht. Und dann können in der CGM-Arena wieder Konzerte, Sportwettkämpfe und ähnliches stattfinden. Die Azubi- und Studientage am 1. und 2. Oktober machen den Anfang. Sascha Ditscher
Rund zehn Monate lang war der Layer Olav Kullak Impfkoordinator. Eine wahnsinnig intensive und interessante Zeit, sagt Kullak. Und eine extrem sinnvolle Aufgabe dazu, findet er.
Eine Begegnung ist dem Impfkoordinator besonders in Erinnerung geblieben: Ein Mann hatte sich unter Vorspiegelung falscher Fakten einen Impftermin erschlichen, gehörte gar nicht der Priorisierung an, die er angegeben hatte. Olav Kullak verwehrte ihm also den Zugang zum Impfzentrum.