Für das DRK wird Basaltkubus aufgestellt - Kritik an massiver Ansammlung von Gedenksteinen
Debatte um weiteren Gedenkstein: Wie viele Denkmäler verträgt die Koblenzer Innenstadt?
Vor dem DRK-„Haus der Begegnung“ an der Liebfrauenkirche soll ein Gedenkstein an die Gründung des DRK-Bundesverbandes vor 70 Jahren in Koblenz erinnern. Der Stadtrat stimmte dafür – diskutierte aber über die Menge an Denkmälern in der Koblenzer Alt- und Innenstadt.
Reinhard Kallenbach

Dass der Koblenzer Stadtrat jetzt für einen Gedenkstein für das DRK gestimmt hat, ist keine Überraschung. Doch in diesem Zusammenhang gab es auch eine Debatte, die über den eigentlichen Anlass hinausging – nämlich darüber, wie viele Denkmäler, Gedenksteine und Co. die Alt- und Innenstadt eigentlich noch verträgt.

Gegen das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat er gar nichts, betonte Ratsmitglied Christian Altmaier (FW) gleich als Erstes, als er am Donnerstag im Stadtrat das Wort ergriff. Dennoch sei er dagegen, dass für die Hilfsorganisation ein Gedenkstein aufgestellt wird: „Muss das wirklich sein?

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