Von wildem Parken über freilaufende Hunde bis hin zum FKK-Baden: Niederwerther diskutieren über Probleme mit Lockdown-Besuchern
Corona-Begleiterscheinungen: Höheres Bußgeld und Anleinpflicht auf Insel Niederwerth?
Niederwerth ist die einzige bewohnte Rheininsel. Ihre schöne Lage lockt dabei auch zahlreiche Besucher aufs Eiland. Allerdings bringt dies manche Konflikte mit sich. Dies zeigte sich auch verstärkt während des Lockdowns. Der Gemeinderat sprach nun über mögliche Konsequenzen. Foto: Peter Karges
Peter Karges

Niederwerth. 1,4 Quadratkilometer misst die Rheininsel Niederwerth. Das Eiland, das nachweislich seit dem neunten Jahrhundert bewohnt ist, erfreut sich aber nicht nur bei seinen Bewohnern, sondern auch in der Nachbarschaft großer Beliebtheit. Dies konnte man unter anderem während der Corona-Krise beim Lockdown erleben, als viele Besucher vom Festland auf die Insel kamen, um hier die Natur zu genießen. Da manche allerdings dabei ihre gute Kinderstube vergaßen, sorgte dies in Niederwerth auch für Verdruss.

Aktualisiert am 25. Juni 2020 16:27 Uhr
In seiner jüngsten Sitzung im großen Saal der Gaststätte „Zur Rheinschanz“ debattierte nun der Gemeinderat darüber, was man unternehmen könne, um gewisse Unsitten abzustellen. Es sind nicht wenige Klagen, die Ortsbürgermeister Horst Klöckner in den vergangenen Monaten ob des großen Ansturms auf die Insel zu hören bekam.

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