Streik vor der nächsten Tarifrunde - Das sagt Verkehrsbetrieb in Koblenz dazu - Stress für Abiprüflinge?
Busstreik in Koblenz: Fahrer erhöhen den Druck vor nächster Tarifrunde
Streik im privaten Busgewerbe - Koblenz
Oberbürgermeister David Langner (links) suchte am Montag vor dem Rathaus das Gespräch mit einer Gruppe streikender Busfahrer. In Koblenz ist der Busverkehr seit 2019 in städtischer Hand.
Sascha Ditscher

Schwer zu sagen, was dem Busverkehr am Montag mehr Probleme bereitet hat: der Streik der Busfahrer oder der Wintereinbruch. Über die Streiks gehen die Ansichten in Koblenz auseinander. Für die Busfahrer sind sie unausweichlich, für die Koblenzer Verkehrsbetriebe unangemessen – und für unter anderem Hunderte Schüler, die mitten in ihren Abiturprüfungen stecken, kommen sie zur Unzeit.

Von dem Warnstreik hatten die betroffenen Verkehrsbetriebe der Region erst am Freitag erfahren. Kurz vor der nächsten Runde in den Verhandlungen über einen neuen Lohn- und Gehaltstarifvertrag rief Verdi die Busfahrer im Land zum Streik auf. Die Forderung der Gewerkschaft: 500 Euro mehr im Monat und eine Einmalzahlung von 3000 Euro im Fahrdienst.

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