Erster Tag des Bestatterhandwerks soll Ängste vor der Beschäftigung mit dem Tod nehmen
Bestattung im Wandel: Rockmusik und Grillfeier zur Beerdigung
Auf dem Foto sind (von links) Torsten Welling (Mitglied des Landtages), Ingrid und Hermann Kasper (Inhaber des Bestattungshauses Kasper), Hermann Hubing (Deutsches Institut für Bestattungskultur) sowie Peter Heil (Bürgermeister von Spay) zu sehen. Foto: Wolfgang Lucke
Wolfgang Lucke

Natürlich reden wir gerne über die schönen Themen des Lebens: Urlaub, Freizeit, Liebe, Freundschaft. Beim Thema „Tod” tritt oft Schweigen ein. Endlichkeit, Verlust, Trauer schieben wir gerne weit weg. Obwohl nichts so sicher ist wie das Ende eines Lebens. Vor allem um Berührungsängste dieser Art abzubauen, veranstaltete die Branche erstmals den „Tag des Bestatterhandwerks”.

Unsere Zeitung besuchte aus diesem Anlass das Bestattungshaus Kasper in Spay. Eine eher fröhliche Stimmung empfängt den Besucher am Sonntagmorgen. Kaffee und Kuchen, Schnittchen, freundliche Menschen, eine lockere Runde. „Wir wollen in entspannter Atmosphäre einen Einblick in unsere Arbeit geben”, sagt Ingrid Kasper in ihrer Begrüßung.

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