Fläche am Werk Bleidenberg erhält notwendige Auffrischung - Stadt sagt: "Altersbedingte Schäden sind normal"
Beliebter Spielplatz in Koblenz teilweise gesperrt: Geräte faulen
Die Rutschröhren auf dem Kletterspielplatz Werk Bleidenberg im Festungspark sind gesperrt. Auch weitere Spielgeräte sind nicht mehr nutzbar, wurden teils zurückgebaut. Gründe sind faulende Holzelemente und mit den Jahren marode gewordene Bausubstanz.
Alexander Thieme-Garmann

Koblenz. Er ist einer von vier Spielplätzen, die zur Buga 2011 gebaut wurden, und sicher der beliebteste: der Kletterspielplatz am Werk Bleidenberg im Festungspark. Ein großer Platz mit vielfältigen Spielinseln, unter anderem langen Stegen und Rutschen, Trampolinen, Seilen und Klettergeräten. Im Moment ist aber zum Leidwesen vieler Kinder nur ein Bruchteil davon nutzbar.

Denn der Schauplatz für kleine und große Abenteurer ist in die Jahre gekommen, sodass die Anfälligkeit der Bausubstanz steigt: „Altersbedingte Schäden sind bei Holz ganz normal, wenn – wie für die Buga 2011 – kein konstruktiver Holzschutz (zum Beispiel Pfostenschuhe aus Stahl) verbaut wird“, sagt Verena Groß vom Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen.

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