Koblenz & Region
AKW-Rückbau in Mülheim-Kärlich: 34 Meter in sieben Stunden

Mithilfe einer Hebebühne fädelt ein Arbeiter in 25 Metern Höhe den am Kran befestigten Schlupf um einen der Auflagepunkte des Behälters.

Damian Morcinek

Mülheim-Kärlich - Es ist ein Geduldsspiel. Wie in Zeitlupe drückt sich ein in Form und Farbe einer gigantischen Zigarre ähnelnder Koloss aus Stahl durch eine riesige Öffnung in der Seitenwand des Maschinenhauses im Atomkraftwerk Mülheim-Kärlich. Zentimeter für Zentimeter tritt der 34 Meter lange und 106 Tonnen schwere Speisewasserbehälter so in 25 Metern Höhe ans Tageslicht.

Mülheim-Kärlich – Es ist ein Geduldsspiel. Wie in Zeitlupe drückt sich ein in Form und Farbe einer gigantischen Zigarre ähnelnder Koloss aus Stahl durch eine riesige Öffnung in der Seitenwand des Maschinenhauses im Atomkraftwerk Mülheim-Kärlich. Zentimeter für Zentimeter tritt der 34 Meter lange und 106 Tonnen schwere Speisewasserbehälter so in 25 Metern Höhe ans Tageslicht.

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