An einer Stelle ist die Straße "Am Spitzberg" 15 Zentimeter abgesackt. Die größten Schäden wurden mittlerweile behoben. Matthias Kolk/Archiv
Ende März wurde die Straße „Am Spitzberg“ auf der Karthause für den Verkehr gesperrt, weil der Asphalt an einigen Stellen so stark abgesackt war, dass Fahrzeuge Gefahr liefen aufzusetzen. Mittlerweile sind die größten Schäden behoben und Autos bis 7,5 Tonnen dürfen die Straße wieder befahren. Für schwerere Fahrzeuge bleibt das Durchfahrverbot aber noch lange bestehen.
Vorerst gelte es „bis zum Ausbau des Kanals in 2025“, heißt es auf Nachfrage der RZ vonseiten der Stadtverwaltung. Das bedeutet auch, dass dort mindestens so lange keine Linienbusse fahren. Sie sind wiederum zum Teil verantwortlich für die Absackungen, die die Stadt in einer Pressemeldung als „Vertiefungen durch Busspuren“ bezeichnete.