Minicomputer an Sehenswürdigkeiten und Wegen könnten künftig Besucherzahl anzeigen: Zwischen Rhein, Mosel und Eifel: Wandern soll noch digitaler werden
Minicomputer an Sehenswürdigkeiten und Wegen könnten künftig Besucherzahl anzeigen
Zwischen Rhein, Mosel und Eifel: Wandern soll noch digitaler werden
Die Digitalisierung hat längst ihren festen Platz im Urlaub, in Zukunft könnte sie sogar dafür genutzt werden, die Anzahl der Gäste auf einem Wanderweg in Echtzeit anzuzeigen. So wird Überfüllung vermieden. Foto: Markus Gerhold Markus Gerhold
Region. Neben allem, was von 2019 an angestoßen und umgesetzt werden konnte, gibt es einen großen Faktor, der vieles verändert und beeinflusst hat – im Negativen aber auch im Positiven. Die Corona-Pandemie hatte Auswirkungen auf den Tourismus, speziell in der Region. Nicht nur wegen Corona hat die Rhein-Mosel-Eifel-Touristik (Remet) einige Projekte für die Zukunft auf dem Schirm.
Die gute Nachricht vorweg: Die Wanderwege sind im Corona-Jahr quasi und tatsächlich überrannt worden, die Zahl der Wanderer habe sich fast verdoppelt – nicht nur in der Region, sondern auch bei Kooperationspartner deutschlandweit, weiß Michael Schwippert, Geschäftsführer der Remet.