Weggefährten erinnern sich an die beliebte Oberbürgermeisterin, die vor zehn Jahren den Freitod suchte
Zehn Jahre nach ihrem Freitod: Veronika Fischers Stern strahlt noch heute
Veronika Fischer in ihrem Element: Sie kann meisterlich die Stadt Mayen repräsentieren. Hier begrüßt sie den Ehrenbürger und Weltstar Mario Adorf. Foto: Andreas Walz
Seydel

Mayen. An jenem Tag vor zehn Jahren scheint die Welt in Mayen stillzustehen. Am Nachmittag verbreitet sich in Windeseile die Nachricht vom tragischen Tod der Oberbürgermeisterin in den Straßen und Gassen der Eifelstadt. Die Stadt steht tagelang unter Schock. Was hat Veronika Fischer bewogen, den Freitod zu suchen? Ist es die Bürde des Amtes, das ihr Männer verleiden wollten? Der Bruch in der Familie? Ist es eine unselige Verkettung mit vielem? Fragen über Fragen.

Weggefährten aus ihren Amtsjahren 2008 bis 2012 erinnern sich jetzt an Veronika Fischer. „Sie war mir eine gute Freundin.“ Käthe Eisenbürger hat Veronika Fischer die ganzen Jahre über in Mayen begleitet, nicht nur als christdemokratische Parteikameradin.

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