Zehnmal schlugen Verbrecher an Geldautomaten der Kreissparkasse Mayen zu - Mitte Februar gehen Selbstbedienungsfilialen in Kürrenberg und in Hatzenport vom Netz
Zehn Geldautomaten in zehn Jahren gesprengt: Chef der Kreissparkasse Mayen ist frustriert
Vor zweieinhalb Jahren hatten es Automatensprenger auf die Filiale der Kreissparkasse in Polch abgesehen. Der Schaden am Gerät, das einen fünfstelligen Betrag kostet, war beträchtlich. Foto: Heinz Israel
Heinz Israel

Dieser Punkt war Karl-Josef Esch, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Mayen, so wichtig, dass er von der Chronologie der Bilanz-Pressekonferenz abwich. Es lasse ihm keine Ruhe, dass so viele Geldautomaten durch Sprengungen verloren gegangen sind. „Das ist schon frustrierend“, sagte der 60-Jährige.

Binnen fünf Jahren sind zehn Automaten der KSK Mayen in ihren Filialen zerstört oder schwer beschädigt worden. Die ganze Woche über verfolge er im Regelfall übers Smartphone die Nachrichten in der Hoffnung, dass nicht erneut Verbrecherbanden zugeschlagen haben.

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