Die Retter des DRK Ettringen -Auch für die Helfer steigen die Kosten
Spezialisten für Höhe und schwieriges Gelände: Die Retter des DRK Ettringen
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Im Rahmen von „100 Jahre DRK Bergwacht“ stellten Nico Syré und sein Team in der Ettringer Lay sowie dem Kottenheimer Büden unterschiedliche Szenarien und breite Spektrum der Bergwachrettung vor. Dabei wurde auch die autarke Funktion der Einheit deutlich. Die Rotkreuzler sind sowohl im Klettern als auch medizinisch ausgebildet. Archivfoto: Elvira Bell
Elvira Bell

„Unsere Mission: Menschen helfen!“ Um diesem Leitspruch und auch der Hilfe, die auf einem hohen Niveau geleistet wird, auch künftig gerecht zu werden, ist der DRK-Ortsverein Ettringen auf Unterstützung angewiesen. Die Ehrenamtler bringen sich zum Wohl der Allgemeinheit an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr ein. Allein im vergangenen Jahr absolvierte der Ortsverein etwa 220 Einsätze.

„Die steigenden Kosten in allen Bereichen machen leider auch vor dem Ehrenamt nicht halt“, sagen Heinz-Werner Kleine-Natrop, der Vorsitzende des DRK Ettringen, und sein Stellvertreter Nico Syré. „Unter anderem müssen wir, um einen Helfer auszustatten, 1000 Euro aufwenden, um die persönliche Schutzausrüstung, bestehend aus Helm, Jacke, T-Shirt, Hose, Schuhe, Handschuhen, Gehörschutz und Schutzbrille, zur Verfügung zu stellen“, erläutert Nico Syré.

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