Ein Selbstversuch hinter den Kulissen einer Goldschmiedewerkstatt - Triathlon Schmelzen, Sägen, Feilen für Anfänger
Selbstversuch in Mayener Goldschmiedewerkstatt: Omas Kette wird zum Ring
Die Metamorphose meines Altgolds beginnt mit dem 3000 Grad heißen Schmelzprozess. Heraus kommt ein kleines Nugget, das Ausgangsmaterial für mein selbst kreiertes und hergestelltes Schmuckstück in spe. Foto: Sophie Ropertz
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Mayen. Das Weihnachtsgeschenk, das einem noch nie gefiel, die altmodische Kette von Oma, die in einer Schmuckschatulle verstaubt – was tun mit Altgold, das man nicht mehr benutzt? Ganz einfach: Etwas Neues draus machen. Ein Selbstversuch in der Goldschmiede Rolf Schneider in Mayen, die unsere Autorin noch von einem Artikel über Sophie Ropertz kennt.

Die Goldschmiedin aus Ahrweiler hatte beim Landeswettbewerb der Handwerkskammer den zweiten Platz belegt, und ich habe darüber geschrieben. Der Kontakt blieb, und so durfte ich zwei Tage hinter die Kulissen schauen und selbst Hand anlegen. Die Metamorphose beginnt mit 3000 Grad.

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