Peter Gries spricht im RZ-Interview über 100 Jahre Griesson, die Werte seines Vaters und die Verbundenheit zu Polch: RZ-Interview mit Peter Gries: Die neue Ära im Keks-Imperium von Griesson – de Beukelaer
Peter Gries spricht im RZ-Interview über 100 Jahre Griesson, die Werte seines Vaters und die Verbundenheit zu Polch
RZ-Interview mit Peter Gries: Die neue Ära im Keks-Imperium von Griesson – de Beukelaer
Das sind die Griesson-Männer: Peter Gries steht in der Polcher Unternehmenszentrale vor den Gemälden seines Vaters Heinz Gries (links) und seines Großvaters Hans Gries. Die Bilder malte Wolfgang Eberhardt aus Münstermaifeld, der dazu Fotos als Vorlage benutzte. Foto: Birgit Pielen Birgit Pielen
Kaum einem Unternehmer hat Polch so viel zu verdanken wie Heinz Gries. Er machte Griesson zu dem, was es heute ist: ein Familienunternehmen, das 100 Jahre Leidenschaft fürs Backen feiert und mit den Marken Griesson, De Beukelaer, Prinzen Rolle, Leicht & Cross und Cereola einer der führenden europäischen Gebäckhersteller ist.
Unsere Zeitung hat mit Peter Gries (55) darüber gesprochen, wie sein Ende 2022 verstorbener Vater die Firma groß machte – und was ihm wichtig war.
Ihr Vater Heinz Gries wurde von der „Wirtschaftswoche“ als Keks-König bezeichnet. Um in dieser Analogie zu bleiben: Wie würden Sie Ihre „Prinzen-Rolle“ beschreiben?