Binnen zwei Jahren soll eine neue Unterkunft in Mayener Kaserne hochgezogen werden - Richtfest mit einigen Wünschen
Richtfest nach einem Jahr: Bundeswehr gibt beim Bau einer Unterkunft in Mayen richtig Gas
Gruppenbild mit Dame: Bauhandwerker, Planer, der Kommandeur, der Stadtchef und die zuständige Direktorin im Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr und gleichzeitig Leiterin des Kompetenzzentrums Baumanagement der Bundeswehr, Nancy Sprock-Mahlo, freuen sich über den unerwartet guten Baufortschritt in der Mayener Kaserne. Foto: Thomas Brost
Thomas Brost

Mayen. Die Bundeswehr setzt auf den Standort Mayen. Er hat nicht nur in der letzten Strukturreform der Truppe im Jahr 2011 an Personal leicht gewonnen, er steht auch für Innovation. Dafür ist das einzigartige Zentrum Operative Kommunikation (ZOpKomBw) ein beredtes Beispiel, aber auch der Bau einer Unterkunft für Soldatinnen und Soldaten, der zurzeit für geschätzte 21 Millionen Euro errichtet wird. Beim Richtfest hat es manch unerwarteten Aha-Effekt gegeben.

Wieso braucht die Truppe diese Riesenunterkunft? Von miefigen Stuben mit drei oder vier Etagenbetten und Klo auf dem Gang hat sich die Bundeswehr weit entfernt. Auf eine höhere Ebene hat dies beim Richtfest Nancy Sprock-Mahlo gehoben.

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