Zerstörungstour durch Plaidt an Heiligabend vor Gericht - Beschuldigter bestreitet die Taten
Reifen von 319 Autos in Plaidt zerstochen: Prozess beginnt
An 319 Autos wurden in den frühen Morgenstunden des Heiligabends in Plaidt die Reifen zerstochen. Ein 50-Jähriger soll die Taten im Zustand der Schuldunfähigkeit begangen haben und muss sich seit Mittwoch vor dem Koblenzer Landgericht verantworten.
picture alliance/dpa/Thomas Frey

Koblenz/Plaidt. Es war eine Serie von Sachbeschädigungen, die weit über die Pellenz hinaus für Aufsehen sorgte: In den frühen Morgenstunden des Heiligabends 2021 wurden in Plaidt an 319 geparkten Autos die Reifen zerstochen. Dabei soll insgesamt ein Schaden in Höhe von 174.000 Euro entstanden sein.

Laut Anklage der Staatsanwaltschaft soll ein 50-Jähriger die zerstörerische Serie im Zustand der Schuldunfähigkeit begangen haben. Zum Prozessauftakt vor dem Koblenzer Landgericht bestritt der Beschuldigte allerdings beides: Weder habe er die Taten begangen, die ihm zur Last gelegt werden, noch leide er an einer psychischen Grunderkrankung, die sein Urteilsvermögen trübe.

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