Schwindenhammer zeigt Rauchwaren und Zubehör längst vergangener Tage: Rauchwaren im Wandel der Zeit: Traditionshaus Schwindenhammer in Mayen schwelgt in Nostalgie
Schwindenhammer zeigt Rauchwaren und Zubehör längst vergangener Tage
Rauchwaren im Wandel der Zeit: Traditionshaus Schwindenhammer in Mayen schwelgt in Nostalgie
Martina und Martin Conrad zeigen gemeinsam mit Aloys Einig (rechts) die Fotoleinwände, die das Aussehen des Traditionshauses in längst vergangenen Zeiten dokumentieren. Elvira Bell
Martina Conrad, die Enkelin von Peter Schwindenhammer, dem Gründer des Traditionshauses Schwindenhammer, wirft in diesen Tagen gemeinsam mit ihrem Mann Martin Conrad mit einer kleinen Sammlung nostalgischer Erinnerungsstücke, die sie ausstellen, einen Blick zurück auf längst vergangene Tage.
Doch nicht nur die Tradition des Geschäfts, das von Peter Schwindenhammer am 15. Mai 1925 zunächst als reines Rauch- und Tabakwarengeschäft gegründet wurde und seit 2005 von den Conrads geführt wird, sondern auch das architektonisch markante Gebäude in der Marktstraße/Ecke Entenpfuhl prägt die Historie von Mayen auf besondere Weise mit.