Warum die CDU bei der Beigeordnetenwahl ihre eigene Logik hat, die FWG der Verlierer ist und die SPD unterm Strich gewinnt: Politische Rechenkünstler im Maifeld: Wie die FWG ausgebremst wird
Warum die CDU bei der Beigeordnetenwahl ihre eigene Logik hat, die FWG der Verlierer ist und die SPD unterm Strich gewinnt
Politische Rechenkünstler im Maifeld: Wie die FWG ausgebremst wird
Maximilian Mumm (SPD), Bürgermeister der VG Maifeld, unterhält sich nach der Wahl von Marko Boos zum Landrat mit seinem Parteikollegen Achim Hütten (rechts). Welche Gespräche die SPD mit der FWG im Vorfeld der Wahl geführt haben soll, darüber gibt es unterschiedliche Ansichten. Foto: Winfried Scholz Winfried Scholz
Das Leben schreibt die schönsten Geschichten, heißt es im Volksmund. Wer das Leben kennt, der weiß, dass die Politik die spannendsten Geschichten schreibt. Eine dieser Geschichten spielt auf dem Maifeld. Sie handelt von politischer Rechenkunst, von Macht und Mehrheiten. Sie handelt aber auch von einer frustrierten Wählergruppe, die sich kurzzeitig als Königsmacher fühlte.
Aktualisiert am 27. Juni 2024 15:57 Uhr
Bei dieser Geschichte geht es um die Wahl der neuen Beigeordneten als Vertreter des Bürgermeisters im Verbandsgemeinderat Maifeld. Einer solchen Wahl gehen immer Verhandlungen hinter den Kulissen voraus. Wie sie im Maifeld abgelaufen sind?