Neunter Strongmanrun auf dem Ring der bislang härteste - Tausende Sportler starten trotzdem
Neunter Strongmanrun am Ring: Extremläufer trotzen Kälte, Schnee und Hagel
Nass, kalt und trotzdem Spaß dabei: Tausende Sportler starteten beim neunten Strongmanrun auf dem Nürburgring.
Veranstalter

Nürburgring. Immerhin, geregnet hat es nicht. Dafür gab's Schnee, Hagel, Graupel, Sonne und Temperaturen zwischen 2 und 6 Grad beim Strongmanrun auf dem Nürburgring. Die neunte Auflage des extremen Hindernislaufs war damit die härteste, was das Wetter angeht. Die Veranstalter hatten darauf reagiert und die Strecke kurzfristig etwas entschärft.

Als die mehreren Tausend Sportler am Samstagmorgen am Nürburgring ankommen, liegen auf den Wiesen gute fünf Zentimeter Schnee. Es ist bewölkt und verdammt kalt. 10.000 Läufer hatten sich angemeldet für die drei Distanzen über 6, 12 oder 24 Kilometer. Als erster über die Langdistanz war Patrick Schoenball im Ziel (1:44,06 Stunden).

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