Warum CDU und SPD sich neu entdecken - und was das bedeutet für die Arbeit im Verbandsgemeinderat
Neue Nähe im Verbandsgemeinderat: Auf dem Maifeld blüht eine GroKo auf
VG-Bürgermeister Maximilian Mumm (SPD, links) mit seinen Beigeordneten, die ihn bei Bedarf vertreten dürfen: Torsten Welling und Michaela Reiter (beide CDU) sowie Manfred Zimmer (rechts) von der SPD.
Birgit Pielen

Keiner will sie, das Maifeld hat sie: die GroKo. Die Große Koalition, das Bündnis aus CDU und SPD, das auf Bundesebene in der Merkel-Ära jahrelang für so viel Verdruss sorgte. Mit dem Wissen von heute dürften viele schlauer sein. Denn: Zwei Partner haben naturgemäß weniger Zoff als drei. Das ist in der Politik mal ausnahmsweise genauso wie im richtigen Leben.

Aktualisiert am 05. Juli 2024 22:18 Uhr
Zurück zum Maifeld. Offiziell gibt es keine Koalition zwischen CDU und SPD, doch bereits bei der konstituierenden Sitzung des Verbandsgemeinderates wird klar, dass Christdemokraten und Sozialdemokraten sich neu entdecken. War da nicht mal was? War man nicht mal echte Volkspartei?

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