Nach langem Stillstand berät Gremium über Restaurantneubau - Zelt als Zwischenlösung
Neue Gastronomie für den Andernacher Krahnenberg: Pläne nehmen wieder Fahrt auf
Seit dem Abriss des ehemaligen Gastronomiegebäudes auf dem Krahnenberg hat sich auf dem Areal nicht mehr viel getan. Doch das soll sich jetzt ändern.
Sascha Ditscher (Archiv)

Andernach. Pandemiezeiten sind keine guten Zeiten für die Gastronomie – erst recht nicht für Großprojekte mit Millioneninvestitionen. Dem entsprechend war es in den vergangenen zwei Jahren recht ruhig rund um die geplante Projekt des Andernacher Familienunternehmens Ahsenmacher auf dem Krahnenberg. Mit der ersten Sitzung des Planungsausschusses im neuen Jahr am Dienstag, 18 Uhr, im Bürgerhaus Miesenheim ist das Vorhaben jetzt zurück auf der politischen Agenda.

Das Gremium berät über die Aufstellung eines entsprechenden Bebauungsplans. Rückblick: 2016 schloss die Gaststätte auf dem Krahnenberg ihre Pforten und wird seitdem von einheimischen und auswärtigen Ausflüglern schmerzlich vermisst. 2018 erwarb das Unternehmen Ahsenmacher, welches in Andernach zwei Metzgereifilialen, einen Cateringservice sowie die Veranstaltungsstätte Casino betreibt, das Areal mit dem Ziel, dieses wieder gastronomisch zu ...

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