Koptische Christen kaufen profanierte Andernacher Kirche und das Pfarrhaus
Neue Besitzer für Andernacher Kirche gefunden: St. Albert bleibt ein Gotteshaus
Nach dem Notartermin haben Pastor Stefan Dumont und der Zweite Vorsitzende des Verwaltungsrates, Rudi Reichling, einen ersten Schlüssel von St. Albert an Bischof Anba Michael und den zukünftigen koptischen Priester in Andernach überreicht.
Pfarreiengemeinschaft Andernach

Andernach.Vor gut einem Jahr feierte die Pfarreiengemeinschaft Andernach den letzten Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Albert. Nach der feierlichen Profanierung wurde es still um die Kirche. Ein Jahr lang suchte der Verwaltungsrat der Kirchengemeinde St. Albert nach einem Käufer für die profanierte Kirche. Ende der Woche übermittelte Pfarrer Stefan Dumont den Gläubigen nun über den Newsletter der Pfarreiengemeinschaft die gute Nachricht: Die koptische Kirche hat das Pfarrhaus und die profanierte Kirche St. Albert gekauft.

Damit bleibt der Standort St. Albert in doppelter Hinsicht ein Gottesort in der Stadt Andernach, schreibt Pfarrer Dumont: Die Gemeinde bleibt mit der Michaelskapelle und dem Thomas-Becket-Haus am Ort des alten Klosters St. Thomas, auf dessen Grundmauern die Albertkirche vor fast 70 Jahren errichtet wurde.

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