57-jähriger Andernacher, der Fritz von Weizsäcker ermordet haben soll, lebte zurückgezogen
Nach Messerattentat auf Fritz von Weizsäcker: Andernacher Täter lebte zurückgezogen
In dieser Andernacher Apartmentanlage lebte der mutmaßliche Attentäter, der den Mediziner Fritz von Weizsäcker bei einer Vortragsveranstaltung in Berlin tödlich mit dem Messer verletzt haben soll. Ermittler gehen davon aus, dass der Mann an einer psychischen Erkrankung leidet. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Wer ist der Mann, der den Mediziner Fritz von Weizsäcker bei einem Vortrag in Berlin mit einem Messerstich in den Hals tödlich verletzte? Diese Frage beschäftigt in diesen Tagen viele Menschen im ganzen Land und insbesondere in Andernach, wo der gebürtige Berliner zurückgezogen in einer Apartmentanlage lebte.

Aktualisiert am 21. November 2019 17:07 Uhr
{element} Der 57-Jährige soll den Sohn des ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker aus einer wahnhaften Abneigung gegen die Familie von Weizsäcker heraus ermordet haben – eine Tat, die sprachlos macht. Auch einen Tag nachdem die Polizei mehrere Stunden lang die Wohnung des mutmaßlichen Attentäters durchsuchte, fällt es einer Andernacherin, die im selben Apartmentkomplex wohnt, schwer, das Geschehen in Worte zu fassen: „Ganz ...

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