Spezialisten der Bundeswehr in Koblenz gelingt in Mammut-OP medizinische Meisterleistung
Nach Machetenangriff an Ochtendunger Grillhütte: Ärzte retten Hand des Opfers
Eine Machetenattacke nahe der Ochtendunger Grillhütte kostete einen 21-jährigen Mann am Samstag beinahe seine linke Hand. Foto: Heinz Israel
hi

Nach den erschütternden Vorgängen um einen Machetenangriff nahe der Ochtendunger Grillhütte am vergangenen Samstag (die RZ berichtete), bei dem ein 21-jähriger Mann seine linke Hand verlor, gibt es inzwischen erfreuliche Neuigkeiten. Einem Spezialistenteam der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des Bundeswehrzentralkrankenhauses (BwZKrhs) in Koblenz ist es gelungen, die abgetrennte Gliedmaße erfolgreich wieder anzunähen.

„Die Hand ist vollständig durchblutet. Alle Nerven und Sehnen konnten wieder hergestellt werden“, schildert Oberstarzt Prof. Dr. Erwin Kollig. Vier Fachärzte und zwei Assistenten aus seinem Team waren mehr als neun Stunden im Einsatz, um die komplizierte Operation durchzuführen.

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