Peter Fridén verbindet die Einflüsse verschiedener kulinarischer Traditionen
Nach dem Weggang von Sarah Henke: Andernacher „Yoso“ öffnet wieder mit neuem Küchenchef
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Peter Fridén bereitet sich mit seinem Team auf die Wiedereröffnung des Andernacher „Yoso“ vor. Der 42-Jährige vereint in seiner Küche kulinarische Einflüsse aus Japan, Frankreich und den skandinavischen Ländern.
Koch Martina. Martina Koch

Andernach. Monatelang war das Spitzenrestaurant „Yoso“, für das Küchenchefin Sarah Henke mit ihrer Aromenküche 2018 erstmals einen Stern erkocht hatte, verwaist. Während sich Henke mit ihrem Ehemann Christian Eckhardt einem neuen gastronomischen Projekt in Boppard widmet, erwacht das „Yoso“ jetzt zu neuem Leben. Küchenchef Peter Fridén wird dort künftig seine New Nordic Japanese Cuisine servieren.

Dass ihn sein Weg einmal nach Andernach führt, sei zunächst nicht geplant gewesen, erzählt der 42-Jährige im Gespräch mit der Rhein-Zeitung. Als Gerhard Pohl, Geschäftsführer der RD-Gastro-Gruppe, die in Andernach drei Restaurants, zwei Hotels, eine Veranstaltungslocation und eine Bar betreibt, ihn kontaktierte, befand sich Peter Fridén gerade auf einer Reise durch Japan und Südkorea.

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