Mit Modellprojekt "Stadtdörfer" wollen Alzheim und Hausen ihre Infrastruktur verbessern
Modellprojekt für Stadtteile: Alzheim und Hausen schauen teilweise in die Röhre
Auch die Wunschliste der Bürger aus Hausen ist lang. Zunächst soll ein Spielplatzprojekt umgesetzt werden.
Brost

Auch wenn sie jeweils mehr als 1000 Einwohner haben: Stadtteile wie Hausen oder Alzheim haben mitunter weniger Entscheidungskompetenzen als eine 300-Einwohner-Gemeinde, die selbstständig ist. Für diese Gemeinden hat es das Dorferneuerungsprogramm des Landes gegeben. Jetzt will das Land nachbessern für die „Stadtdörfer“, sie sollen mit einem sogenannten Lückenschluss in den Genuss von Fördergeldern kommen.

Allerdings ist das derzeit noch ein Stochern im Nebel der Bürokratie. In einem Modellprojekt kommen nicht alle Stadtteile zugleich zum Zug. Hausen und Alzheim hatten das Glück, von Anbeginn mit dabei zu sein. Gemeinsam mit einem Fachbüro aus Landau haben in beiden Stadtteilen die Bürger seit Anfang des Jahres die Köpfe zusammengesteckt und überlegt, wie sie einige Dinge verbessern können, mithilfe von Fördermitteln.

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