Gedenken in Mayen
Mahnung zum Frieden darf nicht enden
Heinz Schäfer hat vor 80 Jahren den Bombenhagel auf Mayen erlebt. In der Heilig-Geist-Kapelle liegt ein Buch mit den Namen der 400 Todesopfer.
Meier Brigitte

Vor genau 80 Jahren ist Mayen zur „toten Stadt“ erklärt worden. Eine Gedenkfeier erinnert an den verheerenden Bombenhagel und die dunkelste Stunde der Stadt.

„Nie wieder!“, so lautet die vielfach beschworene Formel gegen Krieg. Auch in Mayen, wo vor 80 Jahren 70 US-amerikanische Bomber die Stadt in Trümmer legten und etwa 400 Todesopfer zu beklagen sind, wird dem dringlichen Wunsch nach Frieden bei einer Gedenkfeier in der Heilig-Geist-Kapelle Ausdruck verliehen.

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