Krisen fordern ihren Tribut: Aufgaben der FBS Mayen sind mannigfach
Die Familienbildungsstätte in Mayen hat viel zu tun. Dafür haben nicht zuletzt die Pandemie und die Ukraine-Krise gesorgt. Andreas Walz
Der Zulauf in den 15 Familienbildungsstätten im Bistum Trier steigt kontinuierlich. Das berichtete Iris Emmerich, Vorstandssprecherin der Diözesanen Arbeitsgemeinschaft der Katholischen Familienbildungsstätten (FBS) im Bistum Trier und Leiterin der FBS in Mayen bei der Mitgliederversammlung.
In den vergangenen zwei Jahren seien stetig neue Zielgruppen hinzugekommen, wie etwa Kinder und Jugendliche, deren Alltag durch die Corona-Beschränkungen aus den Fugen geraten sei, oder Geflüchtete aus der Ukraine. „Die Felder, in denen wir uns engagieren, werden immer zahlreicher”, erklärte Emmerich.