Mayen/Koblenz
Klinikfusion zwischen dem Stiftungsklinikum Mittelrhein und dem Gemeinschaftsklinikum Koblenz-Mayen ist nun vollzogen

Der Vertrag für das neue Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein ist unterschrieben (von links): Burkhard Nauroth, Detlef Knopp, Klaus Endris, Joachim Hofmann-Göttig, Toni Schüller, Uwe Diederichs-Seidel, Alexander Saftig, Anita Weis, Jürgen Schmidt, Carl-Günther Benninghoven, Falko Rapp, Joachim Kneis, Hans-Jürgen Gutenberger, Herbert Bocklet, Georg Moesta, Olaf Döscher, Bernhard Koll, Ferdinand Benner und Kristian Brinkmann.

Mayen/Koblenz – Die Fusion zwischen dem Stiftungsklinikum Mittelrhein (SKM) und dem Gemeinschaftsklinikum Koblenz-Mayen (GKKM) ist unter Dach und Fach. Mit der Unterzeichnung des Verschmelzungsvertrages wachsen laut Pressemitteilung die regionalen Traditionshäuser zu einem Klinikum der Maximalversorgung zusammen.

Aktualisiert am 25. Juli 2014 09:00 Uhr
Das neue Unternehmen trägt den Namen Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GK Mittelrhein) und wird als gemeinnützige GmbH gegründet. Das landesweit vierte Klinikum der Maximalversorgung betreibt mehr als 1250 Betten. Um die jährlich mehr als 52 000 stationären Patienten kümmern sich mehr als 3600 Mitarbeiter.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Weitere lokale Nachrichten