Der Festzug begann an der Pfarrkirche und führte an der Mariensäule vorbei, dem Wahrzeichen Weiberns. Hans-Josef Schneider
Da hatten die Schützen aus dem Brohltalbund wahrlich eine gute Wahl getroffen, als sie Weibern als Austragungsstätte für den Diözesan-Jungschützentag (DJT) aussuchten, eine Großveranstaltung, die es seit mehr als 40 Jahren gibt und bei der Hunderte von Kindern und Jugendlichen aus der Diözese Trier um den Sieg im Einzel oder mit der Mannschaft wetteifern. Das eher als Tuffsteindorf bekannte Weibern avancierte für einen Tag zum Mekka der Grünröcke, die für rund zehn Stunden das Ortsbild prägten.
Aktualisiert am 27. Mai 2024 17:52 Uhr
Eugen Schmitt (Oberzissen), Brudermeister des veranstaltenden Bezirksverbandes, gab zu, dass er ein wenig Bammel hatte vor der großen Herausforderung. „Dann aber hat sich gezeigt, dass alles bestens ablief und wir hier in Weibern ideale Bedingungen angetroffen haben.
