Jugendhilfezentrum in Mayen musste in der Pandemie Durststrecke überwinden - So geht es nun weiter: Jugendhilfeeinrichtung Bernardshof in Mayen: Neuer Direktor bringt frischen Wind
Jugendhilfezentrum in Mayen musste in der Pandemie Durststrecke überwinden - So geht es nun weiter
Jugendhilfeeinrichtung Bernardshof in Mayen: Neuer Direktor bringt frischen Wind
120 Kinder und Jugendliche leben und arbeiten im Bernardshof in Mayen. Bis 2026 sollen die Wohngruppen und Gruppenhäuser umfangreich umgebaut und saniert werden. Die geplanten Investitionen liegen zwischen 4 und 5 Millionen Euro. Foto: Thomas Brost Thomas Brost
Hart haben die beiden Corona-Jahre den Bernardshof in Mayen getroffen. Das Jugendhilfezentrum, in dem 120 Kinder und Jugendliche wohnen, zur Schule oder zur Ausbildung gehen, war von besonders rigiden Lockdown-Maßnahmen betroffen. Jetzt geht ein kollektives Aufatmen durch die Einrichtung.
„Ich bin froh, dass die Herausforderungen gemeistert sind und hoffe, dass wir einiges aus dieser Zeit gelernt haben“, sagt Marko Boos, der quasi mit Corona kam: Seit dem 1. August 2020 ist der Moselaner neuer Leiter der Einrichtung. Wie will er für neuen Wind sorgen?