Hans Schüller hat zusammen mit Mitstreitern des GAV viel über den Zufluchtsort der Mayener im Stollensystem der Burg zuammengetragen. Thomas Brost
Das Leben in einem Schutzbunker ist zeitweise armselig. Vor 80 Jahren mussten monatelang bis zu 5000 Mayener unter der Genovevaburg Schutz suchen.
Aktualisiert am 29. Dezember 2024 13:52 Uhr
Das Labyrinth unter der Genovevaburg in Mayen dient heute zwei Zwecken: Es zeigt die beeindruckende jahrhundertelange Bergbaugeschichte, und es liefert ein beredtes Zeugnis über die Verhältnisse im Zweiten Weltkrieg, als es als Zufluchtsort diente – ein wichtiger Teil der Gedenkkultur für nachfolgende Generationen.